arhat: Ganesha

Danke für"s Lob und : Ja, ich kann immer wieder nur sagen das die Abheilung astrein verlief.

Wichtig war das die Salbe eben nur seeeehr dünn aufgetragen wird, damit das Tattoo darunter nicht erstickt, ein Feuchtklima wie bei einer anders gelagerten Wundveletzung ist da nicht dienlich.

Dafür morgens und vor der Nachtruhe "fein" aufgetragen :
Bei mir hats geholfen.
Denke aber auch das es individuelle Gründe gibt die eine gute Abhlg. verhindern oder erschweren:
Ernährung, allgemeiner Zustand und Physis im allgemeinen.
Eben alles unheimlich individuell.
Sollte jemand anderes einen genausoguten Verlauf mit einem anderen Mittel haben: wunderbar, klasse.

Hallo, glabbaleng, auch Dir Danke für die nette Bewertung.

Zum Sparen: jeder hat im Leben seine Prioritäten, gibt seine €nen individuell aus.
Wenn mann /Frau die Gelegenheit hat zum "allesrichtigmachen",
(was immer das auch sein mag)
dann stellt sich die Frage nach den Kosten nicht vorrangig.
Und sooooooo teuer wars ja nun auch nicht.

Wenns für ihn passt; wayne

...und in Japan steigen die frisch tätowierten Yakuza direkt nach dem Nadeln ins brühheisse Onsen...

Sorry, aber ich bevorzuge die "asiatische" Heilmethode. Haste richtig erkannt, die Poren öffnen sich durch heiss duschen. Und genau das ist es, was das Exsudat aus den Poren holt, so daß sich eine Kruste, wie dünn auch immer, gar nicht erst bilden kann. Sicher tut es sauweh, wenn man über frisch beackertes Gebiet heiss duscht...aber das bisserl Aua sollte einem eigentlich fast latte sein, wenn man sich vorher willentlich stundenlang mit Nadeln in die Epidermis triezen lässt, oder? ^^

Als ich mich noch an die traditionelleren Ratschläge noch traditionellerer Tätowierer gehalten habe, da musste ich nicht nur einmal morgens mitsamt T-Shirt in die Dusche steigen, weil sich das nachts noch austretende Exsudat schön feste in die Textur der Obertrikotage gepappt hatte. Seit ich die asiatische Methode anwende, kann ich mir das sparen, weil nix mehr gross nachts aus dem frischen Tattoo suppt. Ich meine sogar, daß sich mein Salbenverbrauch dadurch wesentlich verringert hat; früher hab ich für ein Tattoo fast eine ganze Tube PanthoXX verbraucht...heute komm ich mit einer kleinen Flasche Panthoschmiere von Nivea (bei penny für knapp 2,80) für zwei Sitzungen á 4-5 Stunden Nadelei aus.

Aber wie gesagt, es gibt in etwa so viele Tattooheilmethoden wie es Tätowierte gibt. Ich hab gefühlt schon alles an mir selbst versucht, Naßmethode, Trockenmethode, Suprasorb...und eben die "asiatische", mit der ich bisher am besten gefahren bin.

In der Tat ist heiß duschen erwiesener Maßen die förderlichste aller Maßnahmen ;)
In Japan seit Jahrhunderten Tradition, ich rate das meinen Kunden auch und die die es tun sind erstaunt über den Benefit. Die Poren SOLLEN sich ja öffnen beim ersten Abwaschen, damit das angestaute Wundwasser abfließt und keine Krusten bildet. Und woher soll bei einem frischen Tattoo, das verpackt war, eine Entzündung kommen???
Angenehm ist es tatsächlich nicht, aber das ist Tätowiertwerden auch nicht...

Einfach nur Wasser drüber laufen lassen, evtl. Farbpartikel die sich gelöst haben abspülen. Keine Shampoos o. ähnliches!!!

Welche Aussagen,Kommentare, ab/Bewertungen nun auch immer gemacht werden wie : Säureschutz, Baumwolle???? Kalt, heiss, warm, garnicht Duschen &&&&

Was solls??
Jeder ist individuell, jeder empfindet anders, wer mag die absolute Ahnung haben??
Es gibt nur: Empfehlungen.
Was für Willy astrein ist, kann für Harry verherend sein.

Ich hab meine Erfahrung kundgetan, was soll also--nicht bös gemeint--evtl. bedenkentragende Aussagen? Keiner weis was dem andren guttut.

Grundsätzliche Dinge : Ja,
individuelle Dinge: nicht bewerten, nur :
FREUEN DAS ES DEM/R VORSTELLENDEN GUT GEHT.

Meine Abheilung spricht für sich.

Das wars, alles Gute, wollte nur mein Tattoo vorstellen.
Danke an euch alle und viiiiiel Glück.

Alles gute von Arhat, bybyyyy

Danke, für den Kommentar und : JA:::

es ist "Luft" da, mann könnte noch viel drum herum machen, aber momentan denke ich:

es ist gut so.