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Chris191: Requiescat in pace

Das ist mein erstes Tattoo, nun ca. ein Monat alt. Requiescat in pace Avus, ist Latein und bedeutet Ruhe in Frieden Großvater. Die Kosten lagen bei 150€, finde ich ziemlich fair, ich bin sehr zufrieden mit der Arbeit.

Requiescat in pace
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Hat es einen besonderen Grund, warum das KreuzKreuz-Tattoos suchen so schief und nicht mittig zwischen den Wörtern angesetzt wurde?

Ach so...wegen dem "T"... Hm

Moderator
 

Das Kreuz, welches das "T" bei "Requiescat" ersetzen soll, finde ich unpassend.
In seiner Form störte es das Gesamtbild des Schriftzuges.
Die SchriftSchrift-Tattoos suchen finde ich prima, das Kreuz: Neee, das passt nicht.

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Mir gefällt die Lösung mit dem KreuzKreuz-Tattoos suchen leider überhaupt nicht. Ich kann kein Latein und hätte somit das Ende des ersten Wortes hinter dem "a" vermutet und das KreuzKreuz-Tattoos suchen als völlig fehl am Platze interpretiert.
Und selbst jetzt, wo ich es weiß, wird kein Schuh draus. Es sieht - Sorry - aber aus, wie ne fixe Idee, die auf Gedeih und Verderb umgesetzt werden musste. In diesem Fall leider zu Lasten der Optik und des Gesamtkonzepts.

Eigentlich schade, denn wenngleich ich kein Freund von Schriften bin, finde ich den Rest irgendwie ganz schick.
(was mir nur grad auffällt: das große "A" hat als einziger Buchstabe keinen weißen Spiegeleffekt abbekommen, so dass dieses etwas unplastisch wirkt).

Schade finde ich, dass du jetzt erst nach Ideen für Hintergrund suchst. Sowas ist wesentlich einfacher (und in Ergebnis auch meist schicker anzusehen), wenn man das vorher in Ruhe als Gesamtpaket plant.
Trotzdem drücke ich die Daumen, dass du jemanden findest (wieso nicht den Tätowierer?), der da kreativ ist.

 

Ich finde man muss nicht so etwas Grabsteinmäßiges tätowieren lassen, um seinen Grossvater zu ehren. Das geht für mich kreativer. Leider finde ich so eine Art von Gedenktattoo überhaupt nicht schmückend. Eins der Kriterien ist, das das Tattoo dem Körper angepasst sein sollte, ihn zu dekorieren, mit ihm in Einklang zu sein und das ist hier für mich nicht der Fall. Natürlich ist auch die Qualität wichtig, die ist zweifellos vorhanden. Doch unter schmückend verstehe ich etwas anderes.

 

Geschmacksache, sauber gemacht ist es allemal. Bewerten will ich's nicht, weil für mich sowas auf einen Grabstein gehört und nicht in die Haut.

 

*dastehtnichtAnusdastehtnichtAnusdastehtnichtAnus*....;)

Finde es wieder mal bezeichnend, daß sich lateinische Wortfetzen auf den Pelz geknallt werden, ohne einen Lateiner vorher nach Sinn und Inhalt zu fragen, denn da steht nicht "Ruhe in Frieden, Grossvater" sondern "Möge er in Frieden ruhen,Grossvater".
Besser wäre die 2.Person Singular gewesen: "requiescaS i.p." = mögest DU in Frieden ruhen,Grossvater.
So bleibt mal wieder ein schaler Beigeschmack und nebenbei sehe ich das genauso wie manch anderer...solch ein Motiv gehört auf einen Grabstein oder als Todesanzeige in die Zeitung, aber nicht auf die Haut. Da wäre wesentlich persönlicheres möglich gewesen als so ein generischer Quatsch mit Grammatikfehlern und verdrehtem Sinn.Und dabei blende ich mal den Faktor der "misread letterings" aus und tu´ mal so, als ob man das avus nicht auch mit Leichtigkeit als Anus lesen könnte...eine Lesart, die höchstens nach einem gay gangbang dieses Tattoo erklären könnte...;)

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Die Anpassung des Textes an den Arm ist schlicht misslungen. Der Entwurf negiert die Rundung des Armes und ist einfach zu groß.

Die Buchstaben sind auf den ersten Blick ok; auf den zweiten offenbaren sich aber einige Schwächen: "Q" und "P" hätten genau gleich lang sein müssen, der Kringel gleich am "R" ist unterschiedlich dick.

Die Idee ein KreuzKreuz-Tattoos suchen als "T" zu verwenden, funktioniert nur, wenn der Leser Latein beherrscht. Die meisten (ich und offensichtlich auch der Träger) können kein oder kaum Latein... So wirkt das KreuzKreuz-Tattoos suchen nur seltsam deplatziert.

Ferner wurde die Chance vertan, ein schlüssiges Gesamtkonzept zu entwickeln. Nun sehen wir wenig Tattoo auf großer Hautfläche und eben deshalb sucht der Träger auch "- nach geeigneten Motiven um den Hintergrund auszuschmücken". Normalerweise zu spät; gute Tätowierer verspüren selten Lust den Murks anderer nachzubessern und alle anderen machen eben - Murks.

Über die Grammatik wurde alles gesagt...

Die Motivwahl ist zu einfach. Da wäre in Sachen Kreativität und Individualität viel mehr möglich gewesen. So sieht das Ganze aus wie ein Grabstein - und der gehört auf den Friedhof.

Meine Gedanken über Trauerarbeit und Tattoos führe ich an dieser Stelle nicht weiter aus. Der resultierende Shitstorm hätte wahrscheinlich Dimensionen, die an "Kyrill" heranreichen würden.

Nur soviel: Ich habe mich (unter anderem) von Eltern und Großeltern verabschieden müssen (also mal eben sechs (6!) geliebten Personen), wenn ich mir jedes Mal so was auf den Körper hätte tackern lassen, würde ich jetzt rumlaufen wie die Seite mit den Todesanzeigen in der Braunschweiger Zeitung...

Moderator
 

das "reiswaffel"-kreuz passt da garnicht rein…
die buchstaben scheinen aber sauber zu sein… was mich aber stört ist, dass beim Q die verbindung von unten kommt… habe sowas noch nie gesehen… :D

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What the fuck?
4 Wörter- 3 Rechtschreibfehler - bei einem Tattoo!
Ich bin sprachlos...

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Finde es leider gar nicht harmonisch. Der Text geht in verschiedene Richtungen. Das wirkt auf mich total unruhig.

Sauber gestochen scheint es. Was ja schon mal gut ist und du bist auch zufrieden. So solls seins.

Die Idee finde ich leider einfallslos und düster. Hätte etwas positives genommen, was den Opa ausgemacht hat.So ist es für mich eine Todesanzeige auf dem Arm.

Gesamtbild find ich dennoch nicht schmückend, dein Glück das nicht so viele Menschen durch die Gegend rennen, die von der Lateinischen Grammatik Ahnung haben.

P. S Jetzt denkst du an einen Hintergrund?? Hättest du das besser mal vorher gemacht.

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@MRCL: ähm gar keine Letterings? :D

Ne im Ernst: Wenn sich jemand in einer bestimmten Sprache nicht tätowieren lässt, damit er ja keinem Klischee entspricht, ist dem/derjenigen eh nicht mehr zu helfen!
Ich kann zumindest für mich sagen, dass ich mich nicht für irgendwelche Leite tätowieren lasse/um gewissen Leiten zu imponieren oder zu gefallen ...
... sondern einzig und alleine für mich!

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Wenn man diese auch grammatikalisch beherrscht.


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